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Das Wichtigste rund um das Girokonto

Wer ein Girokonto besitzt kann sein Gehalt darauf einzahlen lassen, die Miete bezahlen und weitere Zahlungen vornehmen. Im Alltag kann man mit einem Girokonto auch im Supermarkt und anderen Geschäften bargeldlos bezahlen, auftanken und spontan essen gehen. Kurzum, wer ein Girokonto besitzt, der nimmt aktiv am Leben teil.

Wie funktioniert ein Girokonto?

Girokonto Infos im Detail

Girokonto Infos im Detail

In Deutschland erhält fast jeder die Möglichkeit bargeldlos zu Zahlen. Wer ein Girokonto eröffnet, muss der Bank gewähren, Einblicke darüber zu erhalten, ob Sie bereits verschuldet sind. Dies ist nötig, denn beim Girokonto kann das Konto überzogen werden, falls es nicht von Anfang an untersagt wurde.

Dennoch gibt es Personen, denen unter Umständen ein normalen Girokonto verweigert wird. Wer zum Beispiel in einer Insolvenz steckt, darf keine weiteren Schulden machen, dazu gehört auch ein Girokonto. Viele Eltern eröffnen für ihre Kinder ein Girokonto auf Guthabenbasis, um Abbuchungen kontrollieren zu können.

Das Konto auf Guthabenbasis funktioniert fast wie ein normales Girokonto, mit dem Sie Zahlungen empfangen und Überweisungen tätigen können, wobei das Girokonto immer ausreichend gedeckt sein muss. Unter Guthabenbasis versteht man diesbezüglich, dass die Überweisungen oder Lastschriften von Ihrer Bank nur dann getätigt werden, wenn Sie ein Guthaben auf Ihrem Konto haben. Genauso sieht es auch mit dem Bargeld aus, der Kontoinhaber erhält nur so viel wie sein Konto aufweist.

Girokonto ohne Guthaben – was passiert?

Wenn Sie auf dem Guthabenbasis Girokonto kein Guthaben mehr haben sollten, dann verweigert die Bank alle anfallenden Abbuchungen. Falls Überweisungen von Ihnen dennoch beantragt wurden und von der Bank zurückgewiesen wurden, entstehen Kosten, welche der Kontoinhaber leisten muss.

Bei vielen Banken fallen Kontoführungsgebühren an, somit sollte der Kontoinhaber immer sein Konto überprüfen um sein Guthabensaldo, im Auge zu behalten. Denn die Banken, dürfen dem Kunden nicht erlauben viel ins Minus zu gehen. Gerade Kunden welche zu labil mit Ihrem Geld umspringen sind oft gefährdet Schulden zu machen. Was nicht gerade schlau ist, wenn man bedenkt, dass ein Girokonto einen Kreditlimit aufweist. Ist dies erreicht, hat man keine Chance Geld abzubuchen. Was peinlich werden könnte.

Girokonto wechseln: So funktioniert es

Besitzt man ein Girokonto, dies ist im Leben irgendwann meist sowieso nötig, hat man die Möglichkeit, sein Konto zu wechseln. Man wechselt dann zu einer anderen Bank. So einfach es auch ist, ein Konto eröffnen, auch beim Kontowechsel sind einige zu beachten.

Mögliche Gründe für einen Kontowechsel

Die Gründe für einen möglichen Kontowechsel können vielfältig sein. Ist man mit seiner Hausbank nicht mehr zufrieden, ist ein Wechsel durchaus Sinnvoll. Da jede Bank andere Konditionen in Sachen Kontoführung besitzt, können eben diese Konditionen auf Dauer Grund für den Wechsel sein. Ist einem der Dispositionszins zu hoch oder die Kontoführungsgebühren sind auf Dauer zu hoch. Dies können Gründe für den Wechsel sein. Im Grund genommen ist der Wechsel des Kontos nicht wirklich schwer, es gibt nur Dinge, was beim Wechsel des Girokontos beachten muss.

Das Wichtigste zum Girokonto Wechseln

Möchte man sein Konto bei einer anderen Bank eröffnen und wechseln, geht dies ähnlich wie bei einer Kontoeröffnung von statten. Man füllt zahlreiche Unterlagen in der Bank oder im Internet aus. Auch beim Wechsel zu einer anderen Bank, sollte man schon im Vorfeld die Bedingungen und Konditionen, für die Eröffnung und Wechsel zu einer anderen Bank, sich genau anschauen. Schließlich möchte man sich nicht verschlechtern, sondern in der Regel verbessern.

Zusätzlich muss man sich die Frage der Beratung stellen. Ist es einem lieber Beratung vor Ort wichtig, empfiehlt sich die Filialbank im Ort. Ist die Beratung vor Ort eher unwichtig, reicht die Kontoeröffnung übers Internet. Bevor man sein altes Konto kündigt, sollte man es noch 3 Monate bestehen lassen. In dieser Zeit sollte man sämtlichen Firmen und Instiutionen, die Abbuchungen im Monat vornehmen, den Wechsel mitsamt neuen Kontodaten durchgeben. Zusätzlich empfiehlt es sich, noch einen Rest Guthaben auf dem Konto zu lassen. Denn dann ist man, im Falle einer ungeplanten Abbuchung vom alten Konto, geschützt vor einem Minus auf dem Konto.


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